Dann soll er Versenkung (dhyāna) üben. Er soll seinen Atem für 60 Ghaṭika (60 mal ca. 24 Minuten) anhalten und sich auf die Gottheit konzentrieren, welche die Wünsche erfüllt.
Auf diese Weise entsteht die Versenkung (dhyāna) mit Eigenschaft (sa-guṇa), welche die die übernatürlichen Fähigkeiten verleiht unendlich klein etc. zu werden. Über etwas ohne Eigenschaften (nir-guṇa) wie den Raum meditiert habend erreicht er den Erlösungspfad (mokṣa-mārga).
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An den 12 Tagen zweifle ich etwas... aber Versenkung ohne Eigenschaften ist definitiv erstrebenswert, egal wie lange es dauert....... An den 12 Tagen zweifle ich etwas... aber Versenkung ohne Eigenschaften ist definitiv erstrebenswert, egal wie lange es dauert.......
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Die Gesamte Meditation ist ja noch länger:
1) 5 Elemente (i.a. Chakren) je 2,5h => 12,5 Stunden
2) Das göttliche in uns (i.a. im Kopf) 24 Stunden
3) Verbindung mit dem absoluten göttlichen 12 Tage
[...] Die Gesamte Meditation ist ja noch länger:
1) 5 Elemente (i.a. Chakren) je 2,5h => 12,5 Stunden
2) Das göttliche in uns (i.a. im Kopf) 24 Stunden
3) Verbindung mit dem absoluten göttlichen 12 Tage
Mit diesen Zeitangaben meditieren wir also 13 1/2 Tage. Ob das die Yogis damals wirklich so gemacht haben? -
Oh, danke für die Antwort. Das bedeutet, dass wir aus heutiger Sicht über ein Ideal sprechen, da es nicht alltagstauglich ist. Wir verbringen unsere Tage ja nicht sitzend auf einem Kissen, sondern mit [...] Oh, danke für die Antwort. Das bedeutet, dass wir aus heutiger Sicht über ein Ideal sprechen, da es nicht alltagstauglich ist. Wir verbringen unsere Tage ja nicht sitzend auf einem Kissen, sondern mit Beruf, Familie, evtl. sonstigen Verpflichtungen. Kann es trotzdem sein, dass es vereinzelt Yogis gab, die das so praktiziert haben und demnach über eine tatsächliche Erfahrung sprechen?
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Ja, das kann man so nicht umsetzen. Ich denke es macht auch aus heutiger Sicht gar keinen Sinn. Wir können mit genau dieser Technik ein wirklich tiefes meditatives Erlebnis haben mit kürzeren Zeiten. [...] Ja, das kann man so nicht umsetzen. Ich denke es macht auch aus heutiger Sicht gar keinen Sinn. Wir können mit genau dieser Technik ein wirklich tiefes meditatives Erlebnis haben mit kürzeren Zeiten. Z.B. 2,5 bis 10 Minuten pro Chakra.
- So leite ich die Meditation an und praktiziere sie. So ist sie eine meiner Lieblings-Meditationen.
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