

Im Traditionellen Count: Beginne direkt aus Vinyāsa 8 der vorherigen Bewegungsfolge.
Vinyāsa 8 - Einatmung, 5 Atemzüge
Löse Deine Hände von den Fersen. Setze sie neben den Füßen auf. Deine Finger weisen dabei Richtung Knie. Strecke Deine Arme aus und schiebe Dein Becken weit nach oben und vorne. Verweile hier bis zur fünften Ausatmung.
Vinyāsa 9 - Einatmung, Ausatmung
Richte Dich einatmend mit dem Becken voran auf. Platziere Deine Hände auf dem Beckenkamm. Beuge ausatmend Deine Knie. Setze Dein Becken auf den Fersen ab.
Beachte: Nehme auch beim Aufrichten Deine Hände locker zur Seite. Die Arme bewegen sich also nicht vor dem Kopf, sondern hängen locker seitlich und hinter Dir, während Du Dich ausrichtest. Das reduziert den Krafthebel auf Deine Lendenwirbelsäule.
Vinyāsa 10 bis 13
Folge dem Dir bereits bekannten Bewegungsfluss bis in den Halt im „Nach unten blickenden Hund“.
Im traditionellen Count: Wechsele hier direkt weiter in den Bewegungsfluss der nächsten Haltung.
Wirkung: Kapotāsana, die Taube, in der zweiten Version bringt noch mehr Dehnung in den zentralen Teil der frontalen Faszie. Du spürst mehr Dehnung an der Vorderseite von Becken, Rumpf und Schultern.
Fotograf: Richard Pilnick - www.richardpilnick.com
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