
Von den Sehern, von denjenigen welche die wahre Natur [der Dinge] sehen, wurden zehn Regeln zum Umgang mit anderen (yama) verkündet. Hinsichtlich dieser [Regeln] ist wahrlich die “geringe Nahrungsaufnahme” an erster Stelle und nichts anderes.
Innerhalb der Regeln im Umgang mit sich (niyamas) ist Gewaltlosigkeit an erster Stelle und nichts anderes.
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Karin Mergel
at 28.10.2021Geringe Nahrungsaufnahme im Sinn von bedarfsgerecht oder im Sinn von Fasten / zu wenig? Zweiteres kann auch eine Form von Gewalt gegen sich selbst darstellen. Geringe Nahrungsaufnahme im Sinn von bedarfsgerecht oder im Sinn von Fasten / zu wenig? Zweiteres kann auch eine Form von Gewalt gegen sich selbst darstellen.
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Hallo Katrin,
wie die Yogis damals das wirklich verstanden wissen wir nicht mit absoluter Sicherheit. Wir könnten es aber auch im übertragenen Sinne sehen. "Wenig Nahrungsaufnahme" wäre dann auch [...] Hallo Katrin,
wie die Yogis damals das wirklich verstanden wissen wir nicht mit absoluter Sicherheit. Wir könnten es aber auch im übertragenen Sinne sehen. "Wenig Nahrungsaufnahme" wäre dann auch wenig Konsum (physischer und mentaler). Wir würden dann bewusst auswählen was wir mit unserer Zeit tun und nicht wahllos alles einfach aufnehmen. Daraus kann eine Zufriedenheit entstehen mit dem was wir haben.
Viel Freude dabei wünscht Dir
Ronald
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Wow, geringe Nahrungsaufnahme. Schon damals ein Thema, heute mehr denn je! Wow, geringe Nahrungsaufnahme. Schon damals ein Thema, heute mehr denn je!
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Es wird hier ja als Yama genannt, also eine Leitlinie im Umgang mit der Außenwelt. Spannend. :) Es wird hier ja als Yama genannt, also eine Leitlinie im Umgang mit der Außenwelt. Spannend. :)
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Ah! Es ist umgekehrt, geringe Nahrungsaufnahme als Yama, Gewaltlosigkeit als Niyama, sehr spannend! Ah! Es ist umgekehrt, geringe Nahrungsaufnahme als Yama, Gewaltlosigkeit als Niyama, sehr spannend!
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